neon setzt seinen Wachstumskurs 2020 fort und hat mittlerweile mehr als 40’000 Nutzer gewonnen. neon will das positive Momentum im Markt weiter nutzen und noch dieses Jahr das Ziel von 50’000 Nutzerinnen erreichen.
Das Zürcher Fintech neon hat im Oktober den 40’000 Kunden begrüsst. Mit einem Kundenwachstum von +220% seit Jahresbeginn und rund 3’000 Neukundinnen pro Monat setzt es seinen steilen Wachstumskurs unverändert fort.
«Wir sehen unser ansteigendes Wachstum und die erfreuliche Kundenaktivität als starkes Zeichen des Marktes, dass wir das Richtige tun und die Bankkunden mobile Produkte mehr und mehr akzeptieren», ist Jörg Sandrock, Mitgründer von neon, erfreut.
neon-Initiativen bringen gutes Momentum
Neben der mehrfachen Bestätigung von den besonders günstigen Gebühren des neon-Kontos hat neon dieses Jahr zahlreiche Produktinnovationen lanciert und Partnerschaften geschlossen. Besonders das volldigitale Foto-Onboarding, die schnellen und günstigen Auslandszahlungen mit Partner TransferWise und die Versicherungspartnerschaft mit smile.direct haben eine sichtbar positive Reaktion bei den Nutzerinnen hervorgerufen. Aber auch neon als erste Schweizer Konto-App in der Huawei AppGallery stiess auf grosses Interesse. Im letzten Quartal plant neon neue Initiativen im Bereich Nachhaltigkeit und Loyalität.
Hohe Kundenaktivität –männlicher, urbaner Durchschnittsnutzer
Sehr gut im Vergleich zu anderen Banken-Challenger ist weiterhin die Aktivität der gewonnenen Nutzer. Die durchschnittliche Anzahl von Transaktionen pro Kunde und Monat hat über 20% im Vergleich zu Jahresbeginn zugenommen. Die Einlagen der Kundinnen bei neon sind im Vergleich zu anderen Challenger-Banken rund drei bis zehnmal mal so hoch. Mit mehr als 70% aktiven Kunden ist das Nutzungsinteresse und Potential sichtbar hoch. Der neon Durchschnittskunde ist männlich, 38 Jahre alt und wohnt in urbanen Gebieten. Erfreulich ist ebenfalls der leichte Anstieg des Anteils von Kundinnen (nach Geschlecht: 24% Anteil an der Nutzerbasis) und von französischsprachigen Nutzern (nach Sprachen: 14% Anteil an Nutzerbasis) in diesem Jahr.
Quelle: Medienmitteilung
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