Ab sofort können die neuen Kundinnen und Kunden von findependent ihr Konto online eröffnen. Dies erleichtert den Zugang zur praktischen und verständlichen Anlage-App, die speziell auf die Bedürfnisse der Millennia-Generation abgestimmt ist.
Nach mehreren Monaten Entwicklung ist es soweit: Kundinnen und Kunden des Aargauer Startups findependent können neu ihr Konto komplett digital eröffnen. Dank der modernen Online-Onboarding-Technologie der Bankingpartnerin Hypothekarbank Lenzburg braucht es dazu nicht mehr als eine ID, ein Smartphone und 10 Minuten Zeit.
Mit der Anlage-App will findependent Anlegen radikal vereinfachen. Im Fokus stehen die sogenannten Millennials, die zwischen 1980 und 2000 geboren sind. «Wir wollen ihnen helfen, auf dem Weg zu einer erfolgreichen Geldanlage die Hürden zu nehmen», sagt Matthias Bryner, Gründer von findependent.
Den Weg zum Anlegen erleichtern
Viele der 20- bis 40-Jährigen würden erkennen, dass sich Sparen im aktuellen Tiefzinsum-feld nicht lohnt. Für viele seien aber die Hürden zu hoch, um mit dem Anlegen wirklich zu starten. «Viele meinen, dass sie nicht über genügend Wissen oder Geld verfügen und haben auch keine Lust auf ein Gespräch mit dem Bankberater», so Bryner.
Als Startup ist findependent viel nahbarer als traditionelle Banken und das junge Team agiert auf Augenhöhe mit den Kundinnen und Kunden. «Wir helfen jungen Menschen, finanzielle Unsicherheiten und Stress abzubauen und stattdessen ein gutes Gefühl und Zuversicht bezüglich der persönlichen Finanzen zu erlangen», so Bryner.
Das Angebot von findependent ist auf Menschen zugeschnitten, die sich nicht regelmässig mit den Finanzmärkten beschäftigen, aber dennoch von einer langfristigen Geldanlage profi-tieren wollen. Die breit abgestützten und nachhaltigen Anlagelösungen von findependent können bereits ab einer Anlagesumme von 500 Franken genutzt werden.
Günstig, aber ohne Kompromisse bei der Sicherheit
Mithilfe der von findependent entwickelten App behalten die Kundinnen und Kunden jeder-zeit den Überblick über ihre Anlagen, Transaktionen und Rendite. Ein wichtiger Vorteil: Die Gebühren sind bis zu 60 Prozent günstiger als bei vergleichbaren Produkten von traditionel-len Banken. «Das wirkt sich positiv auf die Rendite unserer Kundinnen und Kunden aus», sagt Bryner. Die günstigen Konditionen gehen aber nicht auf Kosten der Sicherheit. Das Geld und die Anlagen der Kundinnen und Kunden werden nämlich auf ihrem persönlichen Konto bei der Hypothekarbank Lenzburg verwahrt. Auch bei der Transaktionsabwicklung und der Kunden-identifikation im Rahmen der Kontoeröffnung vertraut findependent auf die Aargauer Bank. «Unsere Kundinnen und Kunden profitieren so vom Besten aus zwei Welten: Von einer innovativen und praktischen Anlage-App eines Startups und der Erfahrung und Sicherheit einer Traditionsbank», so Bryner.
Wer die praktische Anlage-App selbst ausprobieren möchte, kann ganz einfach online ein Konto eröffnen, eine Anlagelösung wählen und bereits ab 500 Franken loslegen. Damit das Angebot in Ruhe ausprobiert werden kann, fallen auf den ersten 2’000 Franken Anlagesum-me keine Verwaltungs- und Depotgebühren an.
Über die Findependent AG Das Aargauer FinTech-Startup findependent wurde 2019 von Matthias Bryner gegründet. 2020 stiessen Nadine Hitz und Beat Müller zum Startup dazu. findependent arbeitet mit der Hypothekarbank Lenzburg als Bankingpartnerin zusammen und ist als regulierter Vermögensverwalter Mitglied im Verein Qualität für Finanz¬dienstleistungen (VQF) sowie im Branchenverband für unabhängige Vermögensverwalter (BOVV).
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