top of page
  • AutorenbildFlorian Hasler

«Financial Times» kürt Lausanner Daten- und KI- Unternehmen Unit8 zum schnellst wachsenden Unternehm

Spitzenplatz für Unit8 im jährlichen Ranking der «Financial Times»: Das Lausanner Daten- und KI-Unternehmen erzielte das stärkste Umsatzwachstum aller Schweizer Unternehmen. Für die beiden Gründer Marcin Pietrzyk und Michal Rachtan ist das gute Abschneiden Bestätigung und Ansporn zugleich.

Zum sechsten Mal in Folge hat die «Financial Times» gemeinsam mit dem Statistikportal Statista das Umsatzwachstum europäischer Unternehmen analysiert. Das Ergebnis des Rankings «FT1000: Europe’s Fastest Growing Companies 2022» ist für Unit8 äusserst erfreulich: Das Daten- und KI-Dienstleistungsunternehmen konnte seinen Umsatz zwischen 2017 und 2020 um das 44-Fache steigern und ist damit in der Schweiz das Unternehmen mit der höchsten Wachstumsrate. Im europäischen Vergleich belegt Unit8 den 17. Platz in der Gesamtwertung und den 6. Platz im Technologiebereich.

«Ich bin sehr stolz darauf, dass Unit8 von der Financial Times zum schnellst wachsenden Schweizer Unternehmen gekürt wurde. Der eigentliche Erfolg liegt jedoch nicht in der Wachstumsrate selbst, sondern in den positiven Auswirkungen, die Unit8 für seine Kunden erzielen kann. Während Unit8 weiterwachsen wird, ist es mir wichtig, dass wir diese Dynamik weiter beibehalten. Wir wollen das Vertrauen einiger der namhaftesten Schweizer und europäischen Marken gewinnen bzw. weiter stärken. Unternehmen, die darauf vertrauen, dass wir erstklassige Daten- und KI-Dienste liefern, sagt CEO Dr. Marcin Pietrzyk.

«Besonders freue ich mich darüber, dass wir bei der Skalierung der Organisation in der Lage sind, unsere ausserordentliche Kultur aufrechtzuerhalten, die wir mit unseren Mitarbeitern aufgebaut haben. Ich möchte mich an dieser Stelle bei unseren Kunden, Partnern und dem Team von Unit8 bedanken. Diese Auszeichnung durch die Financial Times ist unser gemeinsamer Erfolg», fügt Pietrzyk hinzu.

Anfänge auf einem Post-It Zettel

«Unsere Vision bestand darin, unseren Kunden zu helfen, aus ihren Daten mithilfe von Data Science und Künstlicher Intelligenz wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen», so CTO und Gründer Michal Rachtan. Was mit zwei Gründern und einem Post-it-Zettel im Jahr 2017 begonnen hat, ist heute ein Unternehmen mit über 80 Angestellten, Geschäftssitzen in Zürich, Lausanne und Krakau und zahlreichen zufriedenen Kunden. «Wir konnten in mittlerweile mehr als 80 User Cases aufzeigen, wie Daten sinnvoll genutzt werden können, um Unternehmen weiterzubringen», so Pietrzyk. Der Erfolg ist dem starken Kundenfokus, harter Arbeit, viel Innovationsgeist und dem grossartigen Team zu verdanken – aber auch der Standort Schweiz spielt eine wichtige Rolle.

Ein Erfolg für den Technologiestandort Schweiz

«Ein derart starkes Wachstum ist nur in einem Umfeld möglich, wie es die Schweiz und insbesondere Lausanne und Zürich bieten. Wir profitieren von Netzwerken wie digitalswitzerland.com und innovaud.ch und der Nähe zu den hervorragenden Hochschulen. Das gute Ranking von Unit8 ist darum auch ein Erfolg für den Technologiestandort Schweiz», so CTO Michal Rachtan.Auch im laufenden Jahr wird Unit8 den Wachstumskurs fortsetzen, so Pietrzyk. «Wir haben viele spannende neue Projekte und denken weiterhin gross. Vor allem aber sind unserer Mission verpflichtet, den positiven Nutzen der künstlichen Intelligenz in noch mehr Bereichen zugänglich zu machen.»

Über Unit8 Unit8 mit Hauptsitz in Morges und Büros in Zürich, Lausanne und Krakau wurde 2017 gegründet und unterstützt Unternehmen, Institutionen und Branchen dabei, die digitale Transformation mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, Daten und Advanced Analytics zu beschleunigen. Das internationale Startup beschäftigt mittlerweile über 75 Mitarbeiter. Zu seinen Kunden zählen führende Schweizer und europäische Unternehmen wie Firmenich, Daimler und Merck sowie einige der grössten SMI-kotierten Unternehmen. Darüber hinaus unterhält Unit8 Partnerschaften mit Technologieführern wie Microsoft oder Amazon Web Services.

Quelle: MM

bottom of page